Wir leben derzeit in einer narzisstischen Gesellschaft, welche von der sozialen Ungleichheit lebt. Ich wünsche mir wieder mehr Rücksichtnahme und Empathie. Materieller Reichtum und Bekanntheit sollten nicht höher bewertet werden als die persönliche Würde und Selbstachtung.

Anja Schenk, 51

Sozialpädagogin,
Leipzig, Sachsen.

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